Wann benötigen Sie eine Nackentraktion?

2023-10-23

Das Dehnen des Nackens zur Linderung von Druck und Schmerzen ist eine Therapieform, die als Zervikaltraktion bezeichnet wirdNackentraktion. Es kann zur Behandlung einer Reihe von Nackenbeschwerden eingesetzt werden, wie zum Beispiel:


Bandscheibenvorfall im Halsbereich: Dieser Zustand ist durch einen Bruch oder eine Vorwölbung der Bandscheibe zwischen den Halswirbeln gekennzeichnet, wodurch Druck und Schmerzen auf die umliegenden Nerven ausgeübt werden.


Zervikale Radikulopathie: Diese Erkrankung wird durch einen eingeklemmten oder komprimierten Nackennerv verursacht, der zu Schmerzen, Taubheitsgefühl und Schwäche in den Händen und Armen führt.


Zervikale Spondylose: Diese degenerative Erkrankung kann zu Beschwerden, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Betroffen sind die Gelenke und Bandscheiben des Halses.


Schleudertrauma ist eine häufige Verletzung, die aus einer plötzlichen, kraftvollen Vor- und Rückbewegung des Nackens resultiert und zu Verstauchungen und Zerrungen führt.


Um den Abstand zwischen den Wirbeln im Nacken zu verbessern und den Druck auf die Nerven zu verringern, wird bei der Nackentraktion der Kopf sanft nach vorne gedrückt. Es kann entweder ein manueller Prozess oder ein Prozess unter Verwendung spezieller Ausrüstung verwendet werden.


Es ist wichtig, sich daran zu erinnernNackentraktionsollte nur unter Aufsicht eines Arztes durchgeführt werden, da die Durchführung zu weiteren Schäden führen kann. Darüber hinaus sollte es nicht jeder verwenden, auch nicht bei Halsinfektionen, Tumoren oder Frakturen. Wenn jemand Nackenschmerzen oder andere damit zusammenhängende Beschwerden hat, kann ein Arzt dabei helfen, festzustellen, ob eine Nackentraktion sicher und unerlässlich ist.

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